72 Prättigauer Höhenweg Etappe 4: Schesaplanahütte - Seewis

Mittel
16.3 km
5:30 h
254 Hm
1210 Hm
Schesaplanahütte oberhalb Seewis
Prättigauer Höhenweg - Etappe 3 & 4 (Carschinahütte SAC - Landquart)

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Prättigauer Höhenweg

Die letzte Etappe des Prättigauer Höhenweges führt über grüne Matten und Alpstrassen nach Seewis Dorf.

Technik 3/6
Kondition 4/6
Höchster Punkt  1899 m
Tiefster Punkt  935 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Start
Schesaplanahütte SAC
Ziel
Seewis Dorf
Koordinaten
47.044132, 9.683693

Details

Beschreibung

Die Etappe startet am Fusse des höchsten Berges im Rätikon, dem Schesaplana. Nach einem kurzen Abschnitt auf der Alpstrasse folgt ein Wanderweg, welcher am Alpmuseum Fasons vorbeiführt.  Lassen Sie sich doch kurz von diesem Museum inspirieren. Danach wandern Sie auf einem abwechslungsreichen Weg zur Alp Stürvis und weiter bis nach Cani. Dort erreichen Sie den Alpweg, welcher bis nach Seewis Dorf führt. In Seewis erwarten Sie tolle Restaurants, in welchen Sie auf den Prättigauer Höhenweg anstossen können. Ebenfalls finden Sie guten Anschluss an den öffentlichen Verkehr vor.

Die offizielle Routenführung führt weiter über den Fadärastein, den steil gewundenen Weg hinunter zum malerischen Malans in der Bündner Herrschaft bis nach Landquart.

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Geheimtipp

Mieten Sie in der Schesaplanahütte ein Trottinett und geniessen Sie die 1'000 Höhenmeter hinunter nach Seewis Dorf mit einer rasanten Abfahrt.

Sicherheitshinweis

Der Weg ist gemäss Wanderskala SAC als T2 (Bergwandern) eingestuft. Definition Weg / Gelände:  Weg mit durchgehendem Trasse und ausgeglichenen Steigungen. Falls markiert: weiss-rot-weiss. Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen. Definition Anforderung: etwas Trittsicherheit. Trekkingschuhe sind empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen.

Achtung für Hundehalter:
Wie in Graubünden oft gesehen, gibt es auch im Rätikon mehrere Alpweiden, welche durch Herdenschutzhunde geschützt werden. Bitte beachten Sie die offiziellen Empfehlungen und die Zonen.

Ausrüstung

Gutes Schuhwerk, der Jahreszeit angepasste Bergwanderkleidung (Ersatzwäsche zum wechseln nicht vergessen!) sowie Landkarte im Rucksack sind ebenso empfehlenswert, wie Kopfbedeckung, Sonnenbrille und -crème, Trinkflasche und Tourenproviant. Tourenstöcke erhöhen die Trittsicherheit und entlasten die Gelenke.

Verantwortlich für diesen Inhalt Prättigau Marketing.

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