Rui Chafes (1966), ein portugiesischer Bildhauer mit Schwerpunkt Grossplastiken aus Eisen, beschreibt seine Installationen als «Ereignisse im Raum». Diesem Leitsatz folgte ein Kunstliebhaber aus Fideris, als er die Skulptur «Seed» gekauft hat und liess den passenden Raum von Camilo Rebelo, einem avantgardistischen Architekten aus Portugal entwerfen.
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Der Skibus befährt die Strecke Chur - Zizers - Igis - Landquart - Grüsch - Schiers. Zusätzlich verkehrt der Ortsbus im Dorf Grüsch und neu auch in Schiers. Der Anschluss ab/nach Malans ist über die RhB gewährleistet.
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Grüsch-Danusa ist speziell auf Familien und Kinder ausgerichtet. Das wahrscheinlich schönste Kinderland der Schweiz mit Zauberteppich, befahrbarer Musikbox, Ski-Karussell, riesiger Hüpfburg, Schneetöff-Kutsche, Geisterbahn, Skischule.
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Die Landquartbrücke Dalvazza ist eine sog. Vierendellträger-Konstruktion. Projektverfasser ist das Baugeschäft Nicolaus Hartmann & Cie. aus St. Moritz. Nicolaus Hartmann (1880-1956) ist der bedeutendste Bündner Architekt des frühen 20. Jahrhunderts.
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Die permanente Trainingsanlage für die Suche mit Lawinenverschütteten-Suchgeräten (LVS) befindet sich unterhalb der Berghäuser zuhinterst im Partnuntal in St. Antönien. Die Anlage ermöglicht es allen Interessierten, mit ihren LVS unter realistischen Bedingungen, die Suche nach Lawinenverschütteten zu trainieren.
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Für die Kletter-Cracks! Zwischen den Kirchlispitzen und der Drusenfluh befinden sich die in der Kletterszene weltbekannten Top Wände. Die wirklich guten Kletterer erfreuen sind über die unglaublich eindrücklichen Plattenpanzer und die steilen Kalkplatten.
Mit der Route «WoGü» von Beat Kammerlander befindet sich eine der schwierigsten Mehrseillängen der Welt im Rätikon. Der nach vielen Aussagen beste Kletterer der Welt Adam Ondra bezwang die Route als erste Person erst 11 Jahre nach dem Bau.
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Am idyllischen Partnunsee liegt der Klettergarten mit drei grossen Blöcken. Die Routen mit lustigen Namen wie «Zauberer Rumburak» oder «Gimli der Zwerg» warten auf Einsteiger und Familien, die sich erstmals am Element Fels versuchen möchten.
Am See gibt es Feuerstellen und sogar Boote, die man ausleihen kann.
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Spektakuläre Wand, bester Rätikonkalk und atemberaubende Aussicht!
Der neu angelegte Klettersteig an der Gemstobelwand lässt jedem ambitionierten Klettersteiggeher das Herz höher schlagen. Der Einstieg befindet sich etwas oberhalb des einfacheren Familien-Klettersteigs Partnunblick. Die Via Ferrata führt durch senkrechte und teils leicht überhängende Stellen mit stetigem Panorama auf Schijenflue und Sulzfluh. Der Tiefblick zum türklisblauen Partnunsee ist einmalig. Der Ausstieg befindet sich nahe an der Landesgrenze zu Österreich. Der Bergwanderweg, welcher sich beim Ende des Steigs befindet, führt direkt auf den Gipfel der Sulzfluh.
Wer den «Klettersteig-Klassiker» Sulzfluh liebt, wird von diesem Steig ebenfalls begeistert sein. Die Klettersteige lassen sich gut kombinieren.
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