Durch Pulverschnee.
Skitouren

Felle aufgezogen und losmarschiert - durch tiefverschneite Wälder und über sonnige Hänge dem blauen Himmel entgegenstreben. Die Auswahl an Gipfelzielen auf kleinstem Raum ist kaum zu übertreffen. Das Prättigau hat variantenreiche Skitouren in allen Hangexpositionen zu bieten. Die meisten sind erst noch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Unser bekanntester Skitourenspot ist St. Antönien. Oft tief eingeschneit und windgeschützt findet sich im vielfältigen Gelände fast immer eine Skitour, selbst bei angespannter Lawinensituation. Wer auf der Suche nach einem Gipfel mit Sicht auf das Nebelmeer ist, dem raten wir zum Vilan (Seewis) oder dem Cyprianspitz (Valzeina). Auf der hügeligen Seite des Prättigaus legt man oft die erste Spur. Ob Fadeuer (Furna), Glattwang (Jenaz, Fideris), Sassauna (Fanas), man hat die Qual der Wahl, denn fast jedes Dorf im Tal kennt ein Tourenziel.

Sicher unterwegs.
Geführte Skitouren und -kurse
Lassen Sie sich von unseren Bergführer*innen die schönsten Ecken des Prättigaus zeigen. Unbeschwert Spuren durch die weisse Pracht ziehen. Falls gewünscht lernen Sie unterwegs das kleine 1x1 der Tourenplanung anzuwenden, die Gefahren einzuschätzen oder wie mit einem schwungvollen Kick die Spitzkehre einwandfrei gelingt.
Wichtig.
Natur respektieren
In der faszinierende Bergwelt auf Entdeckungsreise gehen und wunderbare Wintererlebnisse sammeln. Dabei nicht vergessen! Auf unseren Touren sind wir zu Besuch im Lebensraum der Wildtiere und Pflanzen. Damit dies so bleiben kann, sind Respekt und Rücksichtnahme gefragt. Danke, dass du die Natur respektierst.
Regeln für mehr Natur
- Schutzgebiete beachten - Hier finden Sie die aktuellen Wildschutzgebiete und Wildruhezonen in Graubünden. In unseren Touren sind die zu beachtenden Gebiete erwähnt.
- Waldränder und schneefreie Flächen meiden – dort halten sich die Wildtiere am liebsten auf.
- Ausweichen oder abwarten – so können sich die Wildtiere in Ruhe entfernen. Nicht vergessen den Anblick zu geniessen.
- Bestehende Routen und Wege nutzen – häufig genutzte Routen sind den Wildtieren bekannt.
- Hunde an die Leine nehmen (insb. im Wald) – Wildtiere flüchten vor frei laufenden Hunden.
- Dämmerungszeiten wo möglich vermeiden – diese Zeiten nutzen sie gerne zum Futtern.
Weitere Informationen unter: www.respektiere-deine-grenzen.ch